Für deinen Nachmittag am See: „Im Wasser sind wir schwerelos“ von Tomasz Jedrowski
Perfekt für Sommernachmittage am See: "Im Wasser sind wir schwerelos" von Tomasz Jedrowski erzählt von der Liebe zwischen Ludwik und Janusz im Polen des Jahres 1980.
Perfekt für Sommernachmittage am See: "Im Wasser sind wir schwerelos" von Tomasz Jedrowski erzählt von der Liebe zwischen Ludwik und Janusz im Polen des Jahres 1980.
Eine Pfeife rauchende Detektivin, ein mythisches Wesen und der Geist eines Box-Champions: "Die Ewigkeit in einem Glas" von Jess Kidd ist so faszinierend wie außergewöhnlich.
Ein Buch für Zeiten, in denen sich viele nach einfachen Antworten sehnen: Brit Bennetts Roman "Die Mütter" über Verlust, Freundschaft und die Notwendigkeit, Widersprüche auszuhalten.
Zwei junge Detektivinnen im England der 1930er: "Mord ist nichts für junge Damen" von Robin Stevens ist die perfekte Lektüre für gemütliche Herbsttage.
Für lange Spätsommerabende empfehle ich "Die Gestirne" von Eleanor Catton. Toll geschrieben und atmosphärisch - ein bleibender Ausflug ins historische Neuseeland!
Bei schlechter Laune kann das richtige Buch helfen. Mein Tipp bei angespannten Nerven: "Kleine Feuer überall" von Celeste Ng.
Einmal ganz rauskommen - das geht auch in Zeiten von Corona mit dem richtigen Buch: Dafür empfehle ich das Oxforder College in Dorothy Sayers' Krimi von 1935.